
Ein Cube mit Carbonrahmen, Scheibenbremsen und Ultegra-Ausstattung.

Ein Cube mit Carbonrahmen, Scheibenbremsen und Ultegra-Ausstattung.
Der Blick heute morgen vom Balkon.

Da kommt die Frage auf: Pool oder Radfahren. Oder beides?
Das Hotel heißt Lanzarote Occidental Mar und liegt in Costa Teguise, unserem Startpunkt für die Touren der künftigen Tage, denn die Räder werden direkt in der Vermietung unten im Hotel gelagert. Ist also super praktisch.
Das Abendessen und Frühstück sind jeweils als Buffet ausgelegt und es schmeckt sehr gut. Gut dass wir beim Mittagessen sparen und beim Radfahren einige Kalorien verbrauchen und deshalb auch ein bisschen mehr schlemmen können.
Dieses mal mit dem Rennrad, nachdem ich mir im vergangenen Jahr ein Rennrad gekauft habe und auch sehr viel Spaß daran finde.
Heute morgen ging es um 6 Uhr mit dem ersten Flieger von Stuttgart nach Lanzarote. Leider hatten wir beim buchen nicht bedacht, dass heute Nacht Zeitumstellung war… Also mussten wir schon vor 2 Uhr aus dem Bett.
Naja. Egal. Die Anreise hat super gekappt. Auch der öffentliche Nahverkehr war super und hat uns vom Flughafen zum Hotel gebracht. Dort haben wir gegen 11 Uhr auch gleich unsere Leihräder in Empfang genommen und erst mal noch zu Fuß die nähere Umgebung erkundet.




























Der Rest. Relativ gemütlich. Auf diesem Stück wird mehrmals die ehemalige innerdeutsche Grenze überschritten. Hat mich einige Male zum nachdenken angespornt. Das Positive an diesem Grenzstreifen ist, dass die Natur dort fast 30 Jahre unberührt blieb weil nicht viele Menschen dort hin durften. Negativ für die Tour war der bayrische Abschnitt in so fern, dass über 10km des Weges auf einem asphaltierten Radweg neben der viel befahrenen Landstraße führte. Für Wanderer absolut nicht zu empfehlen, mit dem Rad geht es noch, da man es relativ schnell hinter sich hat. Aber es gab auch wieder schöne Wald- und Wurzel-Passagen.


Ein kleines Dorf hat den Wald etwas verschönert.


Am Ziel angekommen, in Blankenstein, habe ich mir erst mal wieder ne schöne Thüringer Bratwurst gegönnt. Und in dem kleinen Städtchen Bad Lobenstein ein Eis.

Abschließend bin ich mit dem Zug nach Erfurt gefahren. Hier werde ich übernachten und morgen noch etwas Sightseeing machen, bevor ich mich auf den Weg zurück zum Auto in Hörschel mache. Entweder mit dem Rad oder Zug. Mal sehen.
Von Oberhof bis etwas hinter Neuhaus am Rennweg. Etwa gleich viele Kilometer aber höchstens die Hälfte Höhenmeter.



Zunächst war ich aber morgens wie angekündigt noch die Sportstätten besuchen. Rodelbahn, Biathlon, …





Und natürlich habe ich mir auch noch die Skihalle angesehen. Da haben die Langläufer gerade trainiert. War S..kalt mit meinem kurzen Radtress. Minus 4 Grad.



Gesamtübersicht. Von links oben nach rechts unten.

Und die Höhenmeter:

Ist alles sehr gut ausgeschildert. Entweder regelmäßig direkt am Baum oder mit separatem Schild und an fast jeder Kreuzung mit ausführlichem Wegweiser.


Heute bin ich gestartet. Zunächst nach mit dem Auto an den Startpunkt des Rennsteigs: Hörschel. Dort startet die traditionelle Wanderroute aber seit einigen Jahren auch eine extra Route für Radfahrer. Die meiste Zeit war ich aber auf dem Wanderweg. Das ist das beste Gelände für mein All-Mountain.

Unterwegs habe ich Halt gemacht am der Drachenschlucht und diese zu Fuß erkundet. Sind ein paar extra Höhenmeter.


Der obligatorische Blick auf die Wartburg:

Wenn man dem Wanderweg folgt, gibt es zwar teilweise auch lange Schotterweg-Passagen, aber auch schöne Wurzelwege. Da hatte ich aber keine Zeit zum fotografieren. Habe es lieber genossen.
Es gibt auch immer wieder schöne Aussichtstürme mit Blick ins Land.

Startpunkt war auf ca. 200 Höhenmeter, der höchste Punkt war der Inselberg mit 916m. Da ging also was… Dazu noch unzählige viele kleine und größere auf und abs. Zusammen kommen so ca. 1500 Höhenmeter und 74 km heute. Weil ich nämlich schon Oberhof erreicht habe. Morgen früh werde ich mir die Wintersportstätten noch genauer ansehen.
Jetzt gab es erst mal was leckeres zum Essen.

Dieses Mal führt es mich nach Thüringen. Ich will den Rennsteig mit dem Mountainbike machen. Geplant sind 3 bis 4 Tage. Ich weil es ja genießen, nicht nur durchhetzen.
Heute war Anreise nach Eisenach. Morgen früh starte ich mit nur Rucksack-Gepäck im Ortsteil Höschel.





Heute ging es wieder mit dem Shuttle an den Startpunkt der Tour. Artà, Parc Naturelle. Zunächst gleicher Anstieg wie am Dienstag. Aber weiter rauf.
Und damit dann eine super Abfahrt bis zum Meer. Komplett abgelegen. Traumhaft. Die bisher beste Tour.
Zum Abschluss gab es noch ein komisches Naturschauspiel.
Zurück ging es zum Ausrollen über den Via Verda, eine ehemalige Bahnstrecke die abgebaut und in einen Radweg umgebaut wurde.
Wieder eine technisch ganz anspruchsvolle Tour. Los ging es wieder mit dem Shuttle. Ein Fiat Transporter mit speziellem Bike-Anhänger.
Dann etwas einrollen und dann auf einem sehr steinigen Trail nach oben. Teilweise mussten wir etwas schieben. Macht aber nix. Kommt ja eine super Trail-Abfahrt mit ordentlich Flow.
Unser Guide heute. Nik.
Das Wetter war etwas durchwachsen. Zum biken aber eigentlich super. Nicht zu warm und nicht zu kalt.
Schöner Blick auf Capdepera und dahinter schon wieder das Meer 🙂
Kaffee-Pause direkt am Strand. Auf 2 Höhenmeter 🙂
Bilder von den tollen Abfahrten werden nachgeliefert sobald wir sie vom Guide bekommen haben. Wir haben es genossen und hatten keine Zeit zum Fotografieren.
Jetzt haben wir gerade für den Samstag noch eine Tour dazu gebucht. Weil es so schön ist…
Heute sind wir zur nächsten Tour gestartet. Schwierigkeitsgrad eine Stufe höher. Aber machbar. Das Techniktraining vom Montag machte sich schon bezahlt.
Erst mal gemütlich einrollen am Strand entlang.
Unser Guide, Markus
Und dann auch schon rauf auf den Berg.
Sehr Anspruchsvolle Abfahrt durch Wurzeln und Geröll. Wir sind alles gefahren.
Und ein Platten gehört natürlich auch dazu…